Stadt, arm, mobil? Wir stellen Ergebnisse vor!

Stadt, arm, mobil? Wir stellen Ergebnisse vor! Mit interaktiven Karten beschreiben wir den Mobilitätsalltag von Menschen in Armut Für unser Projekt haben wir 40 Interviews mit „Hartz IV“-Empfänger*innen geführt. Die Grundlage waren Wegetagebücher, die die Personen für uns ausgefüllt hatten. Mit diesem Einstieg konnten wir den Mobilitätsalltag der Betroffenen ergründen.

Unterwegs mit dem „Hartz IV“-Budget

Unterwegs mit dem "Hartz IV"-Budget Die Mobilität unserer Befragten im Vergleich zu nationalen Verkehrserhebungen Einkommensarme Menschen bewegen sich anders durch die Stadt als Menschen mit höherem Einkommen: Sie legen kürzere Strecken zurück, fahren häufiger mit dem ÖPNV und besitzen seltener ein Auto.[7. Beispielhafte Ergebnisse finden sich in der Sonderauswertung der Studie

Risiko-Karte für Hamburg

Risiko-Karte für Hamburg Ein wichtiger Teil unserer Forschung ist die quantitative Betrachtung der Exklusion. Dafür haben wir uns etwa zwei Dutzend Kennzahlen angeschaut, die auf eine Exklusion hindeuten können. Vier dieser Kennzahlen haben wir verrechnet und zu einer Karte aufgearbeitet. Methodik: Vier Kennzahlen für Exklusionsrisiko Die durchschnittliche Kaufkraft in EUR pro Jahr pro

Risiko-Karte für Berlin

Risiko-Karte für Berlin Ein wichtiger Teil unserer Forschung ist die quantitative Betrachtung der Exklusion. Dafür haben wir uns etwa zwei Dutzend Kennzahlen angeschaut, die auf eine soziale Exklusion vom Verkehrssystem hindeuten können. Vier dieser Kennzahlen haben wir verrechnet und zu einer Karte aufgearbeitet. Methodik: Vier Kennzahlen für Exklusionsrisiko Die durchschnittliche Kaufkraft in EUR