Mit kognitiven Interviews Wahrnehmungsmuster erfassen: Werkstattbericht 9

Mit kognitiven Interviews Wahrnehmungsmuster erfassen Werkstattbericht: Die Repertory-Grid-Methodik Ergänzend zu den 40 qualitativen Interviews haben wir mit einer speziellen Methode genauer nachgefragt. Dabei sollte es vor allem um die Erforschung der für die befragten Personen denkbaren potenziellen Möglichkeitsräume, ihrer eigenen Wahrnehmungen von mobilitätsbezogener sozialer Exklusion sowie ihrer Reflexion über diesbezügliche Routinen

Stadt, arm, mobil? Wir stellen Ergebnisse vor!

Stadt, arm, mobil? Wir stellen Ergebnisse vor! Mit interaktiven Karten beschreiben wir den Mobilitätsalltag von Menschen in Armut Für unser Projekt haben wir 40 Interviews mit „Hartz IV“-Empfänger*innen geführt. Die Grundlage waren Wegetagebücher, die die Personen für uns ausgefüllt hatten. Mit diesem Einstieg konnten wir den Mobilitätsalltag der Betroffenen ergründen.

Unterwegs mit dem „Hartz IV“-Budget

Unterwegs mit dem "Hartz IV"-Budget Die Mobilität unserer Befragten im Vergleich zu nationalen Verkehrserhebungen Einkommensarme Menschen bewegen sich anders durch die Stadt als Menschen mit höherem Einkommen: Sie legen kürzere Strecken zurück, fahren häufiger mit dem ÖPNV und besitzen seltener ein Auto.[7. Beispielhafte Ergebnisse finden sich in der Sonderauswertung der Studie

Kinder, raus aus dem Alltag! Neue Mobilitätserfahrungen erweitern Möglichkeitsräume

Kinder, raus aus dem Alltag! Neue Mobilitätserfahrungen erweitern Möglichkeitsräume Mobilität ist die Möglichkeit, Ortsveränderungen vorzunehmen und umfasst damit mehr als tatsächlich realisierte Ortveränderungen von A nach B. Möglichkeitsräume und damit auch Mobilität können nicht nur durch Faktoren wie Kosten oder mangelnde Verkehrsmittel begrenzt werden, sondern auch durch unsere eigenen Vorstellungen des

Lastenräder für Menschen in Armut – ungenutztes Potenzial

Lastenräder für Menschen in Armut – ungenutztes Potenzial Wenn man ein Interview geführt hat, das Aufnahmegerät schon verpackt ist und man sich verab-schieden möchte, passiert es hin und wieder, dass einem doch noch relevante Informationen auf den Weg mitgegeben werden. Dies war auch bei einem Interview im Falkenhager Feld der Fall.

Transkripte, Kodes und Memos: Werkstattbericht 8

Transkripte, Kodes und Memos Werkstattbericht: Wie wir unsere Interviews dokumentiert und ausgewertet haben Für unser Forschungsprojekt haben wir 40 Interviews mit Personen in Armut geführt, um ihren Mobilitätsalltag kennenzulernen. Wie wir diese Personen gefunden hatten, beschreiben wir im Werkstattbericht 7. Zur Struktur und zum Ablauf der Interviews gibt es weitere Informationen

Auf der Suche: Werkstattbericht 7

Auf der Suche Werkstattbericht: Wie wir unsere Interviewpartner*innen fanden Um Personen zu finden, die uns über ihren Mobilitätsalltag berichten, sind wir über verschiedene Wege vorgegangen. Das Ziel war es, eine möglichst vielfältige Stichprobe aus einkommensarmen Personen zu erstellen, die in einem unserer sechs Erhebungsgebiete wohnten. Wie wir unsere Erhebungsgebiete festgelegt haben,

Über die eigene Mobilität sprechen: Werkstattbericht 6

Über die eigene Mobilität sprechen Werkstattbericht: Wie wir unsere qualitativen Interviews durchführten Im Forschungsprojekt MobileInclusion haben wir qualitative Interviews mit 40 einkommensarmen Personen geführt. Im Werkstattbericht 5 wurde der Leitfaden unserer Interviews und der dazugehörige Kurzfragebogen vorgestellt. Im Werkstattbericht 1 hatten wir bereits ausführlich beschrieben, wie der Kontakt zu den Teilnehmer*innen

Ein Interview strukturieren: Werkstattbericht 5

Ein Interview strukturieren Werkstattbericht: Wie wir unsere Interviews mittels Leitfaden und Kurzfragebogen strukturierten Für die qualitativen Interviews, die im Rahmen des Forschungsprojekts MobileInclusion durchgeführt wurden, entwickelten wir einen Leitfaden, der die Grundlage für die Erhebung bildete. Nach jedem Interview erhoben wir mittels eines Kurzfragebogens weitere Daten. Die Entwicklung des Leitfadens orientierte

Ein Sieben-Tage-Protokoll über den eigenen Mobilitätsalltag: Werkstattbericht 4

Ein Sieben-Tage-Protokoll über den eigenen Mobilitätsalltag Werkstattbericht: Wie unsere qualitative Erhebung ablief Das Forschungsprojekt MobileInclusion befindet sich kurz vor dem Abschluss. Nun führen wir unsere Ergebnisse, die auf der Grundlage der erhobenen Daten hergeleitet wurden, in einem Endbericht zusammen. Wegetagebücher als Tool zur Datenerhebung Teil dieser Daten waren Wegetagebücher, die ergänzend